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„Outdoor-Bereiche bieten im Gegensatz zu Innenräumen, bei denen bauliche Beschränkungen und Vorgaben häufig deutlich Grenzen setzen, eine größere kreative Freiheit“, erklärt Metaldi
 

Die Umsetzung der Außenbeleuchtung ist oft eine wahre Kunst, der exklusive Akzent, der den Outdoor-Bereich in eine eindrucksvolle Umgebung verwandelt, in der Emotionen und Komfort in einer einzigartigen Atmosphäre miteinander verschmelzen.

 

„Outdoor steht für mich für alles, was draußen, äußerlich und anders ist“, beginnt Facchetti. „Dabei spielt es keine Rolle, ob wir über Menschen, Orte oder Identitäten sprechen. Es genügt selbst ein kleiner Schritt vor die Tür, um in diesen Kontext einzutauchen.“

Die Corradi Cinema Lounge heißt die Stars der 80. Internationalen Filmfestspiele von Venedig willkommen


 

Filmfans aus aller Welt bereiten sich darauf vor, in die magische und faszinierende Atmosphäre der Internationalen Filmfestspiele von Venedig einzutauchen. In diesem Jahr feiert die Veranstaltung ihre 80. Ausgabe und Corradi bereitet sich mit seinem exklusiven Outdoor-Bereich auf eine erneute Teilnahme vor: der „Corradi Cinema Lounge“, die im Hotel Ausonia Hungaria am Lido eingerichtet ist.

Der dritte Protagonist von „The Outdoor Voices“ und dem Gastgeber Giorgio Tartaro ist Max Adiansi, Erfinder von Architerror, der Gemeinschaft „bizarrer Architektur, die die Schwächen und komischen Aspekte einiger Bauwerke hervorhebt“.
 

Die Schaffung eines einladenden und gepflegten Außenbereichs ist unerlässlich, um die Umgebung in vollen Zügen genießen zu können, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Verwandelt man seinen Außenbereich in eine Oase der Entspannung kann man dort unvergessliche Momente unter freiem Himmel erleben und jeden Tag zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen anhand eines kurzen „Streifzugs“ mit welcher Einrichtung Ihre Pergotenda® oder Ihr Lamellendach die perfekte Nutzung des Außenbereichs ermöglicht.

„Was macht einen Ort notwendigerweise glücklich oder glücklicherweise notwendig?“ Mit dieser Frage eröffnet Tartaro das Gespräch mit Laura, die sofort klarstellen möchte, dass Glück ein ganz persönliches Konzept ist: „Alles und nichts kann notwendig sein.“ Sie erinnert sich daran, wie erfüllt und reich sie sich selbst in extremen Situationen mit allem fühlte, was sie brauchte, etwa wenn sie allein in der Wüste war, wo Luft, Abenteuer, Unbeschwertheit und Adrenalin unerlässlich waren.